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KI-Studie: Was ist KI?

Künstliche Intelligenz (KI) durchdringt unser Privat- und Berufsleben in vielen Bereichen. Immer häufiger interagieren wir mit ihr (oft, ohne es zu wissen). Im Rahmen einer gemeinsamen Studie haben die Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT und die Beratungsgesellschaft EY (Ernst & Young) analysiert, wie Unternehmen Interaktionen mit KI erfolgreich und verantwortungsvoll gestalten können.

Wie wird KI wahrgenommen? Das sind die Top 3

Laut Pressemitteilung lassen sich als Ergebnis der Studie bestehende KI-Anwendungsfälle in drei Gruppen von Interaktionstypen einordnen: „Die erste Gruppe beschreibt KI als Automaten, wodurch Handlungen des Menschen als eine Art Schutzengel überwacht, abgesichert und bei Bedarf unterstützt werden. Die zweite Gruppe, KI als vielfältiger Helfer, umfasst die Interaktionen in denen KI im Hintergrund Arbeiten des Menschen unterstützt, den Menschen bedarfsgetrieben mit Informationen versorgt oder im engen Austausch gemeinsame Ergebnisse erarbeitet werden. Schließlich werden in der dritten Gruppe solche Anwendungsfälle gebündelt, in denen KI durch eine hohe Personalisierung und soziale Elemente in der Interaktion als eine Art bester Freund wahrgenommen wird.“ Die Studie stellt darüber hinaus zehn Thesen zur Entwicklung der Beziehung von Mensch und KI voraus.

KI: Studien-Download

Die vollständige Studie „Think beyond tomorrow – KI, mein Freund und Helfer – Herausforderungen und Implikationen für die Mensch-KI-Interaktion“ steht als PDF-Download hier zur Verfügung. Sie basiert neben einer fundierten wissenschaftlichen Recherche insbesondere auch auf einer umfassenden Interviewstudie mit 25 KI-Expert*innen und -Lösungsanbieter*innen.

Foto: Rock’n Roll Monkey/Unsplash